Was ist die Ressourcenplanung in Projekten?
Die Ressourcenplanung ist für den Projekterfolg von entscheidender Bedeutung – dennoch investieren weniger als 40 % der Projektteams in die Ressourcenplanung und -verwaltung. Eine gute Planung stellt sicher, dass die richtigen Ressourcen zur richtigen Zeit für eine reibungslose Projektdurchführung zur Verfügung stehen.
Stellen Sie sich das wie die Feinabstimmung eines Musik-Orchesters vor – nur dass Sie statt der Instrumente Menschen, Materialien und Werkzeuge aufeinander abstimmen. Ihr Projekt wird nur dann die richtigen Töne treffen, wenn alle Elemente im Einklang miteinander arbeiten.
Im Kern umfasst die Ressourcenplanung im Projektmanagement folgende Schritte:
Bedarf ermitteln: Finden Sie heraus, was Sie benötigen, in welchen Mengen.
Bestandsaufnahme machen: Verstehen Sie, welche Ressourcen Sie haben.
Zeit einplanen: Entscheiden Sie, wann Sie was einsetzen.
Rollen festlegen: Machen Sie klar, wer für welche Aufgabe verantwortlich ist.
Budgetierung: Ordnen Sie Kosten effektiv zu.
Auf Kurs bleiben: Passen Sie bei Bedarf Dinge an, damit alles reibungslos läuft.
Warum ist die Ressourcenplanung wichtig?
Was haben Sie, was brauchen Sie? Finden Sie die beste Balance!
Die Ressourcenplanung wirkt sich auf jede Phase eines Projekts aus – und weit darüber hinaus. Die Art und Weise, wie Sie Ihre Ressourcen jetzt planen, kann sich auf laufende oder künftige Projekte, andere Geschäftsbereiche und die Gesamtrentabilität des Unternehmens auswirken.
Wenn Sie etwa die Kosten nicht berücksichtigen und Ihr Projekt das Budget überschreitet, wird Ihr ROI geringer ausfallen als erwartet. Möglicherweise muss das Budget von einem anderen Projekt abgezogen werden, so dass Ihnen beim nächsten Mal weniger Ressourcen zur Verfügung stehen. Dies kann sich negativ auf die Effizienz des Projekts auswirken und dazu führen, dass Ziele verfehlt und Unternehmensziele nicht erreicht werden.
Lassen Sie uns nun einen Schritt zurück machen und sehen wir uns die Vorteile im Zusammenhang mit dem Projekt an. Als Projektmanager:in können Sie mit einem genauen und gründlichen Plan vor allem 3 Dinge besser meistern:
Effizienz maximieren,
Abfall reduzieren und
reibungslose Arbeitsabläufe gewährleisten.
Außerdem profitieren Ihre Teammitglieder. Diese können:
die eigene Rolle im Projekt besser verstehen und
effektiver auf gemeinsame Ziele hinarbeiten.
In Projekten verschafft die Ressourcenplanung Ihrem Team die nötige Klarheit und Orientierung, um das Projekt gut auszuführen und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Vor allem wird dabei der Zeit- und Kostenrahmen eingehalten. Natürlich ist die Arbeit nicht vorbei, sobald Ihr Projekt angelaufen ist. Ressourcenplanung in Projekten bedeutet Überwachung, Verfeinerung und Anpassung des Plans bis zum Ende des Projekts.
Was ist ein Ressourcenmanagement-Plan?
Ressourcenmanagement-Plan: wichtig für erfolgreiche Projekte.
Ein Ressourcenmanagement-Plan ist ein Teil Ihres Gesamtprojektplans. Hier legen Sie im Detail fest, was Sie für Ihr Projekt benötigen, was es kostet und wer es bereitstellen wird. Hier legen Sie auch einen Zeitplan für das Projekt fest und bestimmen, wie Sie die Ressourcen während des gesamten Projektzyklus unter Kontrolle halten wollen.
Wenn der Umfang und die Anforderungen dokumentiert und transparent sind, ist es viel einfacher, die Schritte des Ressourcenmanagement-Plans abzuwickeln:
Bewerten Sie Ihre Ressourcen.
Holen Sie die Zustimmung der Unternehmensleitung zur Ressourcenzuweisung ein.
Stimmen Sie sich mit den Beteiligten ab und ermitteln Sie mögliche Probleme.
Dokumentieren Sie alle Anpassungen, etwa die des Budgets oder des Teams.
Halten Sie Ihr Team während des Projekts auf dem Laufenden.
Was inkludiert ein Ressourcenmanagement-Plan?
Von der Budgetierung bis zur Kommunikation – dokumentieren Sie alles.
Die folgenden drei Kategorien umfassen die wichtigsten Elemente, die Sie bei der Erstellung eines effektiven Ressourcenmanagement-Plans berücksichtigen sollten:
1. Identifizieren Sie die Ressourcen und weisen Sie sie zu
Erforderliche Ressourcen: Die Ressourcen, die Sie für ein erfolgreiches Projekt benötigen. Zu den Ressourcen gehören Menschen (etwa Teammitglieder, Interessengruppen), Ausrüstung und Werkzeuge, Materialien und Zubehör sowie das Budget.
Schätzung der Ressourcen: Die Menge der Ressourcen, die Sie für ein erfolgreiches Projekt benötigen. Wie viele Stunden wird etwa ein:e Entwickler:in an einer bestimmten Aufgabe arbeiten? Wie viele Einheiten eines Materials werden benötigt? Sie können hier auch eventuelle Ressourcenbeschränkungen vermerken.
Rollen und Verantwortlichkeiten: Wer macht was im Projekt. Eine RACI-Matrix hilft Ihnen, dies zu definieren. Binden Sie Ihre Matrix in den Ressourcenmanagement-Plan Ihres Projektes ein, um einen schnellen visuellen Überblick zu erhalten.
2. Planen Sie Zeit und Budget
Ressourcen-Kalender: Ein Überblick darüber, welche Ressourcen wann verfügbar sind. Dies ist besonders hilfreich, wenn die Ressourcen nicht in Vollzeit zur Verfügung stehen oder auf mehrere Projekte verteilt sind. Blockieren Sie die Zeit in einem gemeinsamen Kalender oder verwenden Sie ein Gantt-Diagramm, um dies zu verfolgen.
Kostenaufschlüsselung: Die mit den einzelnen Ressourcen verbundenen Kosten. Die Aufschlüsselung der Kosten hilft Ihnen, Ihr Budget strategisch zuzuweisen, genaue Prognosen zu erstellen und geplante Aktivitäten, die finanziell nicht sinnvoll sind, zu kürzen.
Beschaffungsstrategien: Wie Sie Ressourcen beschaffen. Wenn Sie etwa eine:n bestimmte:n Expert:in benötigen: Stellen Sie dann eine:n neue:n Mitarbeiter:in ein, beauftragen Sie eine:n externe:n Dienstleister:in oder bilden Sie ein Teammitglied aus?
Schulung und Entwicklung: Wie Sie die richtigen Fähigkeiten und Kenntnisse in das Team einbringen. Dazu könnte das Erlernen einer neuen Software oder der Erwerb einer Zertifizierung gehören.
3. Analysieren und kontrollieren Sie
Backup-Pläne: Ein Plan, wie Sie mit potenziellen Herausforderungen oder Engpässen umgehen werden, damit Ihr Projekt nicht ins Stocken gerät, wenn eine Ressource nicht verfügbar ist.
Kommunikationsabläufe: Richtlinien dazu, wie Aktualisierungen in Bezug auf Ressourcen mit Stakeholder:innen kommuniziert werden sollten. Dadurch werden Missverständnisse und Verwirrung während des Projekts vermieden.
Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen: Die Prozesse oder Tools, die zur Verfolgung und Verwaltung der Ressourcen während des gesamten Projekts eingesetzt werden sollen. Welchen Ansatz Sie wählen, hängt von Ihren Projekt-KPIs ab.
Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ziele im Team setzen und erreichen – und was Sie tun müssen, wenn Ihre Ziele unerreichbar scheinen.
Brauchen Sie wirklich eine Ressourcenmanagement-Software?
Klimbim und Schnickschnack? Komplexe Software stört die Produktivität.
Wenn Sie Ihre Projektressourcen ohne digitale Tools überwachen wollen, kann das zu erheblichen Fallstricken bei der Ressourcenplanung führen. Eine Ressourcenmanagement-Software ist jedoch nicht immer die Lösung. Welche Tools für Ihr Team die richtigen sind, hängt vom Umfang Ihrer Projekte ab.
Nur wenn Sie mehrere große und komplexe Projekte durchführen, lohnt sich die Investition in eine optimierte Ressourcenmanagement-Software. Diese Software arbeitet in der Regel mit großen Datensätzen und hilft Ihnen etwa dabei, den Projektbedarf mit den Fähigkeiten der Teammitglieder abzugleichen oder verschiedene Strategien der Ressourcenzuweisung zu testen, um das beste Ergebnis zu ermitteln.
Wenn das für Ihr Team zu umfangreich klingt, ist ein leichtgewichtiges Tool, das Sie bei der Verwaltung Ihrer Projektressourcen und der Durchführung Ihrer Projekte unterstützt, die bessere Option. Ein Task-Management-Tool gibt Ihnen die Transparenz und Struktur, die Sie brauchen, um agil zu bleiben, indem Sie einfach den Überblick über die Projektentwicklungen behalten. Im Gegensatz zu einem „Hardcore“-Ressourcenmanagement-Tool müssen Sie sich nicht mit unnötigen Funktionen herumschlagen, die Ihre Arbeitsabläufe zusätzlich komplizieren.
Für eine reibungslose Planung und Durchführung setzen Sie auf eine Projektmanagement-Software mit Dokumentationsfunktionalität – wie MeisterTask. Durch die nahtlose Verknüpfung von Projektdokumentation und Projektmanagement behalten Sie und Ihr Team in jeder Phase des Projekts stets einen vollständigen und aktuellen Überblick über Ihre Ressourcen.
Benötigen Sie Hilfe bei der Erstellung Ihres Ressourcenmanagement-Plans? Nutzen Sie die „Project Plan“-Vorlage in MeisterTasks Notizen und passen Sie sie einfach an Ihre Bedürfnisse an.
Häufige Fehler bei der Ressourcenplanung – und wie Sie sie vermeiden.
Passen Sie auf: Bei der Ressourcenplanung in Projekten lauern “Fallen”.
Die richtige Ressourcenplanung bei Projekten liegt irgendwo zwischen Kunst und Wissenschaft. Es gibt Dinge, die man einfach nicht kontrollieren kann, aber wenn Sie diese häufigen Stolpersteine vermeiden, wird Ihr Projekt ein Erfolg. Hier erfahren Sie, was Sie vermeiden sollen – und wie.
1. Sie schaffen zu wenig Sichtbarkeit und Transparenz
Sie können nicht handeln, wenn Sie nichts wissen.
Es ist schwierig, sich einen Überblick über Ihre Ressourcen zu verschaffen, wenn Sie nicht wissen, woran Ihre Stakeholder:innen arbeiten. Wie können Sie so wissen, wie viel Zeit Ihr Team für neue Projekte zur Verfügung hat? Unwissen kann zur Überschätzung der Ressourcen und ungenauen Prognosen führen (ganz zu schweigen vom Stress für alle Beteiligten).
Wenn Sie all Ihre Projekte in einem zugänglichen und kollaborativen Aufgaben- und Projektmanagement-Tool zentralisieren, erhalten Sie damit transparenter Arbeitsabläufe.
Es wird Ihnen Vieles klarer:
wie die Ressourcen auf mehrere Projekte verteilt sind
wer was wann tut
die Arbeitsbelastung Ihres Teams – und Sie können es auch einfacher verwalten
die Prioritäten und Fristen – damit Sie entsprechend planen und sich anpassen können
Dazu benötigen Sie ein Aufgaben- oder Projektmanagement-Tool. In MeisterTask können Sie den Teammitgliedern Aufgaben zuweisen, bestimmte Fristen setzen und Links für den Kontext hinzufügen – etwa zu Ihren Notizen der Ressourcenplanung.
Wenn Projektumfang, Fristen und Verantwortlichkeiten klar sind, haben Sie mehr Kontrolle über Ihre Ressourcenplanung**.** Auch Ihr Team kann seine Arbeit besser organisieren und Aufgaben auf hohem Niveau ausführen. Eine bessere Planung und größere Transparenz befähigen Ihr Team, um produktiver zu arbeiten. Und ein produktives Team gibt Ihnen mehr von einer wertvollen Ressource: Zeit!
2. Sie übersehen, dass es an Zeit mangelt
Der Tag hat nur eine begrenzte Anzahl von Stunden.
Sie wollen natürlich so viel wie möglich aus Ihren Ressourcen herausholen. Es ist aber wichtig, dass Sie bei der Planung Ihres Zeitplans etwas Spielraum lassen. Rechnen Sie mit dem Unerwarteten, etwa wenn Kolleg:innen krank werden oder unvorhergesehene dringende Aufgaben anfallen. Eine zu ehrgeizige Ressourcenplanung kann zu einem überforderten und panischen Team führen, das zu Fehlern neigt. Die Behebung von Fehlern verlängert die Lieferzeit, frisst das Budget auf und mindert die Qualität des Ergebnisses.
Um realistisch mit Ihrer Zeit umgehen zu können, müssen Sie natürlich wissen, wie lange die Dinge wirklich dauern. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die Zeiterfassung in MeisterTask. Verwenden Sie die Zeiterfassung, um herauszufinden, wie viel Zeit für eine Aufgabe aufgewendet wird. Stellen Sie dann die Daten zusammen, um eine durchschnittliche Zeit für die Fertigstellung zu ermitteln. Anschließend planen Sie Ihre Aufgaben. Mit der Zeitleiste – der Gantt-Diagramm-Ansicht von MeisterTask – können Sie leicht sehen, wie Aufgaben interagieren und sich überschneiden. Zum Beispiel sehen Sie dann, dass eine Woche vollgeladen ist und die nächste ist ruhig. Sie können Ressourcen anpassen und dadurch sicherstellen, dass sie weder zu wenig noch zu stark beansprucht werden.
Vermeiden Sie Überschneidungen: Planen Sie Aufgaben in der Zeitleiste.
Sie wissen genau, wie lange jede Aufgabe dauert? Erstellen Sie eine Übersichtsnotiz in MeisterTasks Notizen, um sie mit Beteiligten und Kolleg:innen zu teilen. Wenn sie wissen, wie viel Zeit sie für eine bestimmte Art von Aufgabe benötigen, können sie ihre eigenen Projektressourcen besser planen. Es wird ihnen auch helfen, realistische und rechtzeitige Aufgabenanfragen an Ihr Projektteam zu stellen
3. Sie verlieren die Kontrolle über Ihr Budget
Das Budget wurde überzogen? Finden Sie heraus, warum.
Unerwartete Ausgaben belasten nicht nur Ihr Budget, sondern können auch zu Verzögerungen und Qualitätseinbußen führen. Dies kann vor allem im verarbeitenden Gewerbe und im Baugewerbe erhebliche Folgen haben. Denken Sie nur an diese Folge von „Große Träume, große Häuser“ (Originaltitel: Grand Designs) oder an das Fiasko mit dem Berliner Flughafen Brandenburg zurück.
Eine genaue und detaillierte Aufschlüsselung des Budgets, die in Ihrem Ressourcenmanagement-Plan enthalten sein sollte, wird dazu beitragen, eine schwierige finanzielle Situation in Schach zu halten. Allerdings können Änderungen in letzter Minute oder unerwartete externe Ereignisse zu einer Überschreitung der Ausgaben führen. Wie gehen Sie am besten vor, wenn Sie das Problem beheben müssen, anstatt es zu verhindern?
Ermitteln Sie zuerst genau, an welchen Stellen das Budget zu viel ausgegeben wurde – und warum.
Dann können Sie einen Aktionsplan erstellen, um die Ausgaben zu senken und Kürzungen vorzunehmen, wo es notwendig ist.
Möglicherweise müssen Sie an anderer Stelle Budget umschichten, was bedeutet, dass Sie Ihren Ressourcenplan ganzheitlich betrachten und Anpassungen vornehmen müssen.
Wichtig ist, dass Sie mit Ihren Interessengruppen offen über Budgetüberschreitungen sprechen. Indem Sie die Probleme offen ansprechen, sobald sie auftreten, schaffen Sie Vertrauen. Das ist wichtig für eine erfolgreiche Arbeitsbeziehung – und für den Erfolg künftiger Projekte. Auf diese Weise können Sie auch Raum schaffen, um gemeinsam eine Lösung zu finden und Ihr Budget wieder unter Kontrolle zu bringen.
4. Sie kommunizieren unzureichend über Anforderungen und Zuständigkeiten
Völlig klar – oder völlig … verwirrt?
Bei so vielen beweglichen Teilen – rutschen Projektaufgaben – insbesondere kleine Aufgaben – leicht durch das Netz. Das ist oft auf schlecht kommunizierte Anforderungen zurückzuführen. Die Lösung? Helfen Sie jedem, genau zu sehen, was erwartet wird, von wem, und wann. Verwenden Sie Unteraufgaben in MeisterTask, um große Aufgaben in kleinere, umsetzbare Schritte aufzuteilen, sie dann einzelnen Teammitgliedern zuzuweisen und spezifische Fristen für jede Unteraufgabe zu setzen. Auf diese Weise schaffen Sie eine zusätzliche Ebene der Klarheit, die die Verantwortlichkeit verbessert und Verwirrung in Ihrem Team reduziert.
Unteraufgaben helfen Ihrem Team auch zu verstehen, wie jeder Schritt mit der Gesamtaufgabe zusammenhängt und wie er in das Gesamtbild des Projekts passt. Dadurch wird die Abstimmung verbessert – und das bedeutet eine bessere Zusammenarbeit und reibungslose Arbeitsabläufe.
Zerlegen Sie eine große Aufgabe in kleinere Teile mit Unteraufgaben.
Mit jeder Unteraufgabe, die sauber unter der übergeordneten Aufgabe eingeordnet ist, ist es einfach, organisiert zu bleiben und die Kontrolle auf granularer Ebene zu behalten – ohne dabei den größeren Projektkontext aus den Augen zu verlieren.
Dies ist der Schlüssel, um zu beurteilen, ob Ihr Ressourcenplan in der Praxis funktioniert und ob Anpassungen (wenn auch nur kleine) vorgenommen werden müssen. So können Sie etwa Blockaden und Terminüberschreitungen bei Aufgabenkomponenten leicht erkennen, bevor sie sich auf die gesamte Aufgabenerfüllung auswirken – und Maßnahmen ergreifen.
Aufgabenaktualisierungen und Benachrichtigungen machen dies noch einfacher, da Sie in Echtzeit über Entwicklungen informiert werden. Ebenso sorgt die aufgabenbezogene Kommunikation in der Aufgabe dafür, dass die Kommunikation transparent ist und wichtige Informationen in Ketten-E-Mails oder Sofortnachrichten nicht verloren gehen.
5. Sie verpassen die Chance, sich laufend zu verbessern
Sorgen Sie dafür, dass Sie in die richtige Richtung gehen.
Wenn Sie wertvolle Erkenntnisse eines Projekts übersehen, laufen Sie Gefahr, dass Sie auch bei anderen Projekten dieselben Planungsfehler machen. Das ist schlecht fürs Geschäft und schlecht für die Moral Ihres Teams. Es ist unerlässlich, dass Sie ein gutes Instrument haben, mit dem Sie die Auswirkungen Ihres Plans und die Projektdaten bewerten können. Denn nur so können Sie ermitteln, wie Sie Ihren Ansatzes bestmöglich optimieren können.
Diese zwei Dinge brauchen Sie, um sicherzustellen, dass Sie sich in die richtige Richtung bewegen:
Einen umfassenden Leistungsüberblick: Eine transparente, übersichtliche Darstellung der Leistungsmetriken.
Eine aktualisierte und zugängliche Dokumentation: Aktuelle Einblicke in den Projektfortschritt und die gewonnenen Erkenntnisse.
Die Berichte in MeisterTask geben Ihnen per Klick einen Überblick über versäumte Fristen und anstehende Aufgaben. So können Sie sofort erkennen, wer zu viel Arbeit hat – und wer noch Kapazitäten hat, um mehr zu übernehmen. Dies hilft Ihnen, die Arbeitslast während des Projekts gerecht zu verteilen und sicherzustellen, dass keine Aufgabe vergessen wird. Die Einblicke in die Gesamtstundenzahl, die dem Projekt und bestimmten Aufgaben gewidmet wurde, können die zukünftige Ressourcenplanung beeinflussen.
MeisterTasks Berichte stellen sicher, dass nichts unter den Tisch fällt.
Wenn Sie immer wieder auf die gleichen Probleme stoßen, fragen Sie, ob all Ihre Projekterkenntnisse klar dokumentiert sind. Halten Sie Aktualisierungen, Learnings und Ergebnisse in einer gemeinsamen Notiz in MeisterTasks Notizen fest – und ermutigen Sie Ihr Team, dies ebenfalls zu tun.
Dadurch stellen Sie sicher, dass alle Beteiligten das Projekt verstehen und daraus lernen können. Indem Sie die Informationen zentralisieren, sparen Sie auch die Zeit ein, die es benötigen würde, dieselben Dinge auf verschiedenen Plattformen zu kommunizieren. Sie sorgen auch dafür, dass die Beteiligten während des gesamten Projektlebenszyklus auf dem gleichen Stand bleiben.
Wenn klar ist, was funktioniert (und was nicht), können Sie eine Erfolgsformel entwickeln, die Moral im Team hochhalten und großartige Ergebnisse erzielen.
Wie wir es machen: Die Tipps von Meister für die Ressourcenplanung in Projekten.
Es ist hoffentlich keine Überraschung, dass Wissen Macht ist – vor allem, wenn es um die Ressourcenplanung im Projektmanagement geht. Vor diesem Hintergrund haben wir drei Meister Lobsters gebeten, ihre Erkenntnisse und Tipps mit uns zu teilen. Setzen Sie diese Weisheiten in die Praxis um, um einen reibungslosen, effektiveren Planungsprozess zu erreichen.
Uns fehlt es nie an großartigen Ideen, aber wir haben fast nie genug Ressourcen, um sie alle zu verwirklichen – vor allem, wenn mehrere Teams beteiligt sind. Mit einer klaren Unternehmensstrategie und definierten Zielen ist das viel einfacher. Es ermöglicht dem Team, zu priorisieren, welche Projekte wichtig und welche ’nice to have‘ sind. Eine klare Planung gibt uns auch die Richtung vor, die wir brauchen, um die Ressourcen so zu verteilen, dass wir die bestmöglichen Ergebnisse erzielen und alle Projektbeteiligten mit ins Boot holen können.
Jesse Gnehm
VP Data
Mein wichtigster Tipp für die Ressourcenplanung in Projekten? Seien Sie bei Ihrer Ressourcenbewertung brutal ehrlich. Wenn Sie unterschätzen, was Sie für den Erfolg eines Projekts benötigen, wird Ihr Team später darunter leiden. Mein Motto lautet: ,Versprechen Sie weniger, liefern Sie mehr.‘ Ein wichtiger Teil der Ressourcenplanung ist auch die Verhandlung. Fordern Sie die Dinge ein, die Sie brauchen, und seien Sie bereit zu erklären, warum. Untermauern Sie Ihre Forderungen, wo immer möglich, mit Daten!
Liis Monson
Staff PM von Growth
Damit ich weiß, welche Ressourcen mir zur Verfügung stehen, beziehe ich mich auf aktuelle und bevorstehende Unternehmensinitiativen. Bei Meister werden diese in MeisterTasks Notizen dokumentiert und aktualisiert, um einen einfachen Überblick zu erhalten. Ich kann sehen, welche Ressourcen wo zugewiesen wurden und ob es Raum für eine Neuzuweisung gibt, falls nötig. Auch die Kommunikation mit anderen Abteilungsleiterinnen ist für eine effektive Ressourcenplanung unerlässlich. Eine persönliche Notiz kann hilfreich sein, besonders wenn Flexibilität und kreatives Denken gefragt sind!
Paula Jakubik
Revenue Operations
Ein (Ressourcen-)Plan für den Erfolg.
Das Gefühl, wenn all Ihre Ressourcen perfekt zusammenkommen.
Sie sind bereit, mit Ihrer Recherche zu beginnen und herauszufinden, was den Motor Ihres Projekts zum Laufen bringen wird – Glückwunsch! Ein letzter Hinweis: Die Vorbereitung ist der Schlüssel … aber das, was Sie auf dem Weg lernen, wird Ihr Projekt über die Ziellinie bringen. Wenn Sie jetzt die Grundlagen schaffen und Änderungen oder Möglichkeiten zur Verfeinerung Ihres Plans berücksichtigen, sind Sie Ihrem Projekt immer einen Schritt voraus und können es zum Erfolg führen.